Das ehemalige Alten- und Pflegeheim St. Anna in der Nähe der Kahnfahrt wird abgerissen. Auf dem frei werdenden, rund 13000 Quadratmeter großen Grundstück an der Bleichstraße/Bert-Brecht-Straße sollen in den kommenden zwei Jahren acht Mehrfamilienhäuser mit knapp 100 Wohneinheiten entstehen. Die Top-Lage in Citynähe mit Blick auf ein beliebtes Naherholungsgebiet gab für uns den Ausschlag, dieses Projekt zu realisieren.

Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch, 12. März, in den Räumen der Kreissparkasse Augsburg stellten wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern das Bauvorhaben “Residenz an der Kahnfahrt” erstmals der Öffentlichkeit vor. Klasse statt Masse heißt hierbei die Devise. Deshalb sieht das städtebauliche Konzept eine lockere Bebauung mit Punkthäusern vor, die den vorhandenen Baumbestand berücksichtigt und schützt, den Blick auf die Kahnfahrt frei lässt und dessen Höhenentwicklung an die Umgebung angepasst ist. Für eine hohe Wohn- und Lebensqualität soll aber auch die Architektur an sich sorgen. “Alle Beteiligten legen sehr viel Wert auf eine gute Planung, bei der Wohnungen nicht lieblos produziert, sondern ordentliche Lösungen präsentiert werden”, erläuterte Architekt Dieter Rehberger. Besonders wichtig ist ihm die individuelle Grundrissgestaltung mit großzügigen Fensterfronten und transparent gestalteten Fassaden. Darüber hinaus, so sagt er, zeichnen sich die Häuser durch ihre zusätzlichen Penthaus-Geschosse sowie durch ihre großzügigen Balkone und Gartenanteile aus.

Hochwertiger Wohnungsbau ist für uns selbstverständlich. “Dieses tolle Grundstück hat es verdient, dass eine Top-Planung und eine fachgerechte Umsetzung zum Tragen kommen”, betonte Michael Dumberger und verwies auf die Tatsache, dass sich Unternehmen aus der Baubranche in einer Zeit, in der harte Rahmenbedingungen herrschen, deutlich von ihren Mitbewerbern abgrenzen müssen. Dazu gehöre es, allumfassende Leistungen zu bieten, viele Erfahrungen aus anderen erfolgreich abgewickelten Objekten einzubringen, auf individuelle Kundenwünsche einzugehen und nicht zuletzt nach modernen Maßstäben wie Barrierefreiheit und Energieeffizienz zu bauen.

Augsburg, 12 März 2008